In den Wochen (13.02. – 27.02.2017) können Schüler/innen loslegen und sich selbständig online für einen Praktikumsplatz bewerben. Über das Portal erfahren sie, welche Kompetenzen die Betriebe erwarten. Die Schüler/innen der Klasse 8 bewerben sich das 1. Mal online um einen Praktikumsplatz!
Wir bedanken uns bei den Betrieben für ihr Engagement. Das motiviert die Schüler/innen und alle Beteiligten an der Schule!
Es bleibt spannend! Nach dem Preis „Starke Schule“ wird nun die Bundesjury im Rahmen des Sonderpreises „Flüchtlinge willkommen heißen“ die Schule am 10.03.2017 besuchen, um sich über Aktivitäten, die im Rahmen des Konzepts beschrieben wurden, vor Ort zu informieren. Wir hoffen, dass das Konzept, das bei der Preisverleihung am 06.02.2017 in Stuttgart präsentiert wurde, die Bundesjury überzeugen wird.
Das Konzept Kommen – Ankommen – Weiterkommen
Die Wilhelmschule Kehl hat beim Wettbewerb „Starke Schule! Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ hervorragend abgeschnitten. Der Wettbewerb legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung der Berufsorientierung und der Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Zur Preisverleihung am 06.02.2017 fuhr eine Delegation der Schule nach Stuttgart, um dort bei der Preisverleihung im Neuen Schloss in Stuttgart teilzunehmen. Frau Ministerin Dr. Eisenmann übergab die Preise.
Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung ausgeschrieben. Die Auszeichnung erhalten lernende und innovative Schulen, die sich systematisch mit den jeweils spezifischen regionalen und lokalen Rahmenbedingungen der beruflichen Orientierung und des Übergangsmanagements auseinandersetzen und auf Veränderungen in ihrem Umfeld aktiv reagieren.
Der Deutsche Schulpreis ist die renommierteste Auszeichnung für Schulen in Deutschland. Neben ca. 25 500 Grund-, Haupt-, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen können sich auch die beruflichen Schulen sowie die deutschen Auslandsschulen um diesen Preis bewerben.
Mit dem Preis wird die jahrelange Arbeit der Lehrkräfte an der Wilhelmschule honoriert! Die Schüler/innen sind begeistert und bei der Preisverleihung in Stuttgart vertreten. Das Kollegium ist gespannt, welchen Preis die Schule gewinnen wird.
Die Schule wird vom Institut für angewandtes Schulmanagement (IfaS Stuttgart) beraten.
Die Wilhelmschule wurde nun zum zweiten Mal mit dem Zertifikat „Boris“ auch wegen des FABER-Projekts ausgezeichnet. Die Schule darf nun dieses Gütesigel für weitere fünf Jahre führen. Das IfaS gratuliert und freut sich mit der Schule!
Auch in der Presse wurde dies mit Aufmerksmkeit verfolgt, wie der Artikel aus der Kehler Zeitumg vom 06.12.2016 zeigt.
Es geht los! Die Aufregung ist groß! In dieser Woche (01.02.2016 – 05.02.2016) können Schüler/innen endlich loslegen und selbständig online agieren. Über das Portal erfahren sie, welche Kompetenzen die Betriebe erwarten. Die Schüler/innen der beiden Klassen 8a und 8b bewerben sich das 1. Mal online um einen Praktikumsplatz!
Wir bedanken uns bei den Betrieben für ihr Engagement. Das motiviert die Schüler/innen und alle Beteiligten an der Schule!
Am 25./26.01.2016 liefen Gespräche vor Ort über berufsbezogene Kompetenzen, die Einbindung von Betrieben, die besonderen Herausforderungen bei einzelnen Schüler/innen, die erst kurz in Deutschland sind und z.T. einen Flüchtlingsstatus haben. Sie haben wenig Deutschkenntnisse und daher müssen passgenaue Lösungen gefunden werden. Hier geht es vor allem darum festzustellen, was die Schüle/innen können. Die Stadt Kehl ist ein regelmäßiger Gesprächspartner und hat großes Interesse daran, dass über die Arbeit erreicht wird, dass Schüler/innen vor Ort bleiben.
Am 15./16. Dezember 2015: Vorortbesuch des IfaS: Information des Kollegiums über den Stand von FABER. Vorbereitung des Markts der Möglichkeiten mit den Bildungspartnern am 15.01.2016 an der Wilhelm-Schule. Die Veranstaltung „Markt der Möglichkeit“ wird mit dem Projekt FABER vernetzt. Dabei geht es unter anderem um die Fragestellung, wo es Überschneidungen zwischen beiden Projekten gibt und worin die Besonderheit des FABER-Projekts besteht.
Der Wilhelm-Schule Kehl gelingt es, weitere Bildungspartner für das Projekt FABER zu gewinnen. Die Schüler/innen profitieren von der steigenden Zahl an Bildungspartnern, weil sie sich nun für Praktikaplätze in deutlich mehr Berufsfeldern bewerben können.
Eine Woche nach dem 1. Besuch im November findet am 18.11.2015 der zweite Besuch bei den FABER-Klassen statt. Es gilt noch einige Fragen aufzuarbeiten.